Am Sonntag, dem 26. Juni 2022, hat das vabali spa Hamburg nach rund zwei Jahren Bauzeit seine Türen endlich für Wellness-Gäste geöffnet! Die ersten Hamburger*innen haben den besonderen Ort der Ruhe und Entspannung bereits getestet und waren begeistert:
„Es ist großartig, ich bin so berührt und beseelt!“ beschreibt uns Anna, 33 Jahre aus Hamburg ihren Besuch am ersten Tag im vabali spa Hamburg und ergänzt: „Der Naturteich mit der angeschlossenen Sauna gefällt mir ganz besonders mit dem großen Fenster, die optisch ins Wasser übergehen.“
Laura, 36 Jahre: „Wir sind vabali-Fans und kennen die Häuser aus Düsseldorf und Berlin schon und wir fiebern schon ganz lange darauf hin, dass das vabali spa Hamburg eröffnet. Die Liebe zum Detail hat uns wieder mal beeindruckt.“
Mit rund 60 Containern authentischem Bali-Interior und Dekoration, fast 400 Liegen und unzähligen Polstermöbeln, Anrichten und Torbögen wurde eine Wohlfühloase geschaffen, in der die ganzheitliche Entspannung im Vordergrund steht. 13 Saunen, 2 Dampfbäder und ein Laconium laden zum entspannten Saunieren ein. Dabei hat der Wellnessgast die Wahl zwischen einem abwechslungsreichen Aufgussprogramm mit erlesenen Düften wie Waldspaziergang oder der asiatischen Duftreise oder einer pflegenden Peeling-Zeremonie im Laconium. Das Herzstück der Wellnessoase bildet der zentrale Pool, mit imposanten Lampen, die ein ganz besonderes Ambiente erzeugen. Der Außenbereich ist architektonisch wie ein kleines balinesisches Dorf angeordnet. Das viele Holz erdet und die Weite der Außenanlage entspannt.
Neben dem großen Außenpool haben die Spa-Gäste die Möglichkeit im Naturteich oder in den beheizten Entspannungsbecken zu verweilen.
„Wir freuen uns sehr über den Zuspruch unserer ersten Gäste. Wir wissen, dass wir auf dem richtigen Weg sind, wenn wir in das entspannte Lächeln eines zufriedenen Wellness-Gastes sehen!“ sagt der Geschäftsführer Cornelius Riehm.
„Auch weiterhin suchen wir noch Mitarbeiterinnen für unser Team. In fast allen Bereichen haben wir noch freie Stellen zu besetzten. Bewerberinnen sollten in erster Linie überzeugte Gastgeber*innen sein, fast alles andere kann man bei uns lernen!“ ergänzt Cornelius Riehm.
